Künzelsau,
01
Juli
2021
|
09:50
Europe/Amsterdam

Professor Reinhold und Bettina Würth werden in die Hall of Fame der Familienunternehmen des Handelsblatts aufgenommen

Zusammenfassung

Für ihre unternehmerische Leistung und ihr Engagement im sozialen und kulturellen Bereich hat das Handelsblatt Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, und Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe, neben vier weiteren deutschen Unternehmern in die Hall of Fame der Familienunternehmen aufgenommen.

Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor und ehemaliger Chefredakteur des Handelsblatts, nahm die Ehrung am 30. Juni 2021 im Carmen Würth Forum vor. Die Gala wurde als Livestream nach Düsseldorf übertragen, von wo aus Judith Rakers die Veranstaltung moderierte.

Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth

Als 19-Jähriger übernahm Prof. Reinhold Würth nach dem Tod seines Vaters Adolf Würth dessen Schraubenhandlung und entwickelte den Zweimannbetrieb zum führenden Spezialisten von Befestigungs- und Montagematerial. Heute schreibt der Konzern mehr als 14 Milliarden Euro Jahresumsatz und beschäftigt weltweit über 80.000 Mitarbeitende. Seine Leidenschaft gilt der Kunst, Literatur und Musik.

Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für uns. Aber ohne die vielen tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätte dieses Werk niemals gelingen können. Auch mit 86 Jahren verfolge ich die Entwicklung des Unternehmens immer noch mit großer Freude. Das Unternehmen ist mein Hobby.
Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe

Bettina Würth

Bettina Würth stieg 1984 ins Familienunternehmen ein. Sie war von 2001 bis 2006 Mitglied der Konzernführung, bevor sie den Vorsitz des Beirats der Würth-Gruppe von ihrem Vater übernahm. Neben Mandaten im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Handelskammer Deutschland-Schweiz und im Wirtschaftsrat der CDU e.V. liegt ihr soziales Engagement am Herzen. Die Freie Schule Anne-Sophie in Künzelsau und Berlin geht auf ihre Initiative zurück. Daneben ist Bettina Würth im Vorstand von UNICEF Deutschland aktiv.

Wie stark unsere Unternehmenskultur in die 400 Gesellschaften in über 80 Ländern weltweit wirkt, war besonders in den vergangenen Monaten der Pandemie zu spüren. Zusammenhalt und Teamgeist zeichnen dieses Familienunternehmen aus. Ich freue mich über die Aufnahme in die Hall of Fame der Familienunternehmen und darauf, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zukunft des Konzerns zu gestalten.
Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe

Unternehmen

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Hall of Fame der Familienunternehmen

Mit der Hall of Fame der Familienunternehmen zeichnet das Handelsblatt mit Unterstützung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG und der Stiftung Familienunternehmen Persönlichkeiten aus Familienkonzernen und mittelständischen Firmen aus. Neben einem erfolgreichen Wirken in der Unternehmensführung bewertet die Jury die Leistung der Familie, wenn diese als Haupteigner maßgeblich und erfolgreich auf die Strategie des Unternehmens einwirkt. Weitere Kriterien sind die dauerhafte Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen durch Innovation und herausragende Produktivität, umweltgerechtes Wirtschaften sowie soziales und kulturelles Engagement.

Über die Würth-Gruppe

In ihrem Kerngeschäft, dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial, ist die Würth-Gruppe Weltmarktführer. Weitere Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, sind in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv. Dazu zählen beispielsweise der Elektrogroßhandel oder der Bereich Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen. Zur Würth-Gruppe gehören über 400 Gesellschaften, die mit rund 2.300 Niederlassungen in mehr als 80 Ländern vertreten sind. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro.

Kunst & Kultur

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