19
September
2017
|
16:01
Europe/Amsterdam

Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier besucht Adolf Würth GmbH & Co. KG

Zusammenfassung

Künzelsau. Der Ministerpräsident des Landes Hessen und Landesvorsitzender der CDU Hessen Volker Bouffier besuchte am vergangenen Freitag, 15. September 2017 die Adolf Würth GmbH & Co. KG, das Mutterunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe.

Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe und Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe begrüßten den Ministerpräsidenten und stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden. Auch Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe sowie Bernd Herrmann, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe waren vor Ort. Nach einer Führung durch das Logistikzentrum besichtigte der Politiker das neu eröffnete CARMEN WÜRTH FORUM.

Über die Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aktuell aus über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern und beschäftigt über 73.000 Mitarbeiter. Davon sind rund 32.000 fest angestellte Verkäufer im Außendienst. Die Würth-Gruppe erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2017 einen Gesamtumsatz von 6,4 Milliarden Euro.

Im Kerngeschäft, der Würth-Linie, umfasst das Verkaufsprogramm für Handwerk und Industrie über 125.000 Produkte: von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz.

Die Allied Companies – Gesellschaften des Konzerns, die an das Kerngeschäft angrenzen oder diversifizierte Geschäftsbereiche bearbeiten – ergänzen das Angebot um Produkte für Bau- und Heimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z. B. Leiterplatten) sowie Finanzdienstleistungen. Sie machen über 40 Prozent des Umsatzes der Würth-Gruppe aus.

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