Berlin,
15
Juni
2023
|
13:28
Europe/Amsterdam

Förderurkunde für Tafel

Beim Sommerempfang der Würth Repräsentanz in Berlin spendet die Stiftung Würth 10.000 Euro

Zusammenfassung

Insgesamt 300.000 Euro hat die Stiftung Würth, initiiert von Carmen und Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, bereits an Tafeln im Hohenlohekreis, im Main-Tauber-Kreis und im Landkreis Schwäbisch Hall gespendet. Mit einer weiteren Unterstützung von 10.000 Euro an die Berliner Tafel unterstreicht die Stiftung Würth erneut, wie wichtig gesellschaftliches Engagement ist.

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Beim Sommerempfang der Würth Repräsentanz in Berlin am 14. Juni 2023 überreichten Maria Würth, Vorständin der Stiftung Würth, und Johannes Schmalzl, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Würth, die Förderurkunde an Sabine Werth. Sie gründete 1993 die bundesweit erste Tafel in Berlin. Im April 2023 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse als Würdigung ihres Engagements und ihrer Vorbildfunktion für die Tafeln in Deutschland.

„Die zahlreichen Ehrenamtlichen in den insgesamt 48 LAIB- und SEELE-Ausgabestellen leisten eine wertvolle Arbeit für Bedürftige und verdienen höchste Anerkennung. Umso wichtiger ist es, dieses Engagement zu unterstützen. Mit der Soforthilfe der Stiftung Würth möchten wir unseren Beitrag dazu leisten“, sagte Schmalzl im Beisein von Maria Würth sowie Nobert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Gleichzeitig machte er auf die große Bedeutung der Tafeln in den aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten aufmerksam. Im Sommer 2022 unterstützten laut dem Verband „Tafel Deutschland e.V.“ über 960 Tafeln etwa zwei Millionen Menschen.

Werth bedankte sich vor knapp 200 Gästen aus Politik und Wirtschaft für die Spende: „Die Berliner Tafel freut sich sehr über diese großzügige Spende. Sie hilft uns dabei, politisch unabhängig zu bleiben und jeden Monat rund 170.000 armutsbetroffene Menschen in der Stadt mit Lebensmitteln zu unterstützen.“

Der Übergabe der Förderurkunde ging ein Impulsvortrag von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) voraus, bei dem er über aktuelle Themen aus den Bereichen Digitalisierung und Verkehr sprach.

Die Stiftung Würth
Im Jahr 1987 von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth als Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau gegründet, verfolgt die Stiftung Würth gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Sie fördert zahlreiche Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Integration – schwerpunktmäßig in der Region Heilbronn-Franken, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden die Aktivitäten durch die Gesellschaften der Würth-Gruppe in Deutschland, insbesondere durch die Adolf Würth GmbH & Co. KG.