Künzelsau,
04
April
2024
|
08:00
Europe/Amsterdam

Würth stellt neues Saisonprogramm Kultur vor

Zusammenfassung

Große Künstlerinnen und Künstler der Klassikwelt, weltbekannte Kunstwerke, herausragende Literaten und eine große künstlerische Vielfalt: Kultur bei Würth präsentiert das neue Programm für die Saison 2024/25. Über 80 hochkarätige Veranstaltungen und vielfältige Ausstellungsformate zu Kunst, Musik, Literatur und mehr erwarten Kulturinteressierte in Schwäbisch Hall und Künzelsau.

  • Die Berliner Philharmoniker konzertieren unter Leitung ihres Chefdirigenten Kirill Petrenko
  • Rudolf Buchbinder und Kent Nagano konzertieren erneut mit den Würth Philharmonikern
  • Oper konzertant: Cecilia Bartoli wieder in Künzelsau 
  • Sammlung Würth plant u.a. Präsentationen zu Christo und Jeanne-Claude sowie Emil Nolde
  • Ugo Rondinone präsentiert Arbeiten anlässlich des Robert Jacobsen Preises 
  • Und vieles andere mehr

Ausstellungsvorschau: International bedeutende Kunst in fünf Häusern

In der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall schreiten die Baumaßnahmen für die Erweiterung weiter voran, doch öffnet dort ab 3. Juni 2024 wieder der Großteil der Hauptausstellungsfläche für „Die dritte Dimension im Bild: Hologramme und optische Illusionen in der Sammlung Würth“. Im Belvedere und im Skulpturengarten des Museum Würth 2 in Künzelsau sind ab 6. September Arbeiten des in New York lebenden Schweizer Bildhauers Ugo Rondinone, Träger des 15. Robert Jacobsen Preis der Stiftung Würth, zu erleben. „Arnulf Rainer zum 95. Geburtstag“ gratuliert die Sammlung Würth dann im Atrium.

Christo und Jeanne-Claude schufen überwältigend schöne temporäre Projekte an öffentlichen Orten – wie etwa dem Triumphbogen in Paris oder dem Berliner Reichstag. Ab 11. November präsentiert das Museum Würth in Künzelsau, vom Künstlerpaar 1995 verhüllt, einen Querschnitt durch 60 Jahre ihres Schaffens aus den umfangreichen Beständen der Sammlung Würth. Im Adolf Würth Saal der Kunsthalle Würth stimmen ab 17. November „Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth“ auf den Advent ein. Das Museum Würth 2 in Künzelsau zeigt unter dem Titel „Welt und Heimat“ ab 7. April 2025 die expressiven Werke Emil Noldes, die Würth in Kooperation mit der Nolde Stiftung Seebüll präsentiert.

Festivalstimmung für die ganze Familie

Im Sommerkonzert am 16. Juni widmen sich die Würth Philharmoniker unter der Leitung von Claudio Vandelli „Hollywood Classics“. Zum Würth Open Air sind am 28. Juni Nico Santos, Lena und Leony angekündigt, am 29. Juni stehen Ronan Keating, Suzi Quatro und Songs of White Lion auf der Bühne.

Grandiose Orchesterkonzerte und feine Kammermusik, spannende Dirigentinnen und Dirigenten und hochvirtuose Solistinnen und Solisten

Die neue Klassiksaison im Carmen Würth Forum eröffnet am 7. September Yefim Bronfman am Klavier zusammen mit den Würth Philharmonikern. Kent Nagano wird das Publikum am 17. November am Pult im Reinhold Würth Saal begrüßen. Die Würth Philharmoniker für zu Hause und unterwegs gibt es bald mit ihrer dritten CD, die sie gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Claudio Vandelli und Thomas Hampson aufgenommen haben. Wer dieses Programm, in dessen Zentrum die „Ernsten Gesänge“ von Johannes Brahms erweitert um vier Präludien von Detlev Glanert stehen sowie Lieder von Franz Schubert in Bearbeitung von Brahms und Brahms‘ Haydn-Variationen zu hören sind, gerne live im Carmen Würth Forum erleben möchte, kann am 22. März 2025 auf seine Kosten kommen. Und wer ein ganzes Wochenende lang Mozart vom Feinsten genießen möchte, kann an zwei Tagen den überragenden Pianisten Rudolf Buchbinder am Klavier mit den Würth Philharmonikern hören. Zwei weitere Highlights der kommenden Saison: Im Mai 2025 wird man in Künzelsau die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Kirill Petrenko willkommen heißen und bereits im April gibt Cecilia Bartoli dem Publikum gemeinsam mit weiteren Solistinnen und Solisten, einem Opernchor und dem Verschmelzen zweier Klangkörper die Ehre mit einer Operngala.

Abwechslungsreiches Programm mit Lesungen, Vorträgen und Kleinkunst

Der irische Schriftsteller und Journalist Colm Tóibín liest am 5. Juni 2024, einen Tag nach der Auszeichnung mit dem Würth-Preis für Europäische Literatur, in der Kunsthalle Würth aus seinem jüngsten Werk „Long Island“. In der Gesprächsreihe „Treffpunkt Forum“ empfängt Bernadette Schoog unter anderem die Journalistin Pinar Atalay und den Schauspieler Lars Eidinger. Eckart von Hirschhausen gibt am 23. September in Künzelsau sein einziges Gastspiel in Baden-Württemberg 2024. Für die Kleinsten bringt das Hamburger Kindertheater Kormoran am 20. und 21. September das interaktive Geräuschtheater „Achtung! Bau:stille!“ ins Kulturhaus Würth mit Bibliothek Frau Holle.

Das detaillierte Programm der Spielzeit 2024/25 findet sich auf kultur.wuerth.com. Gedruckt liegt die Programmbroschüre an allen bekannten Vorverkaufsstellen aus und in allen Häusern der Würth-Gruppe in der Region.

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