Museen Würth öffnen noch im Mai
Dank sinkender Inzidenz können die Museen Würth in Künzelsau am Freitag, 28. Mai, wieder öffnen. „Wir haben diesen Moment herbeigesehnt und werden unsererseits alles daransetzen, dass unser Publikum sich in unseren Ausstellungen wohl und sicher fühlen kann“, sagt C. Sylvia Weber, Geschäftsbereichsleiterin Kunst und Kultur in der Würth-Gruppe.
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Das Museum Würth zeigt die Retrospektive „Geometrie – Wahrnehmung – Einfühlung“ zum Münchner Bildhauer Lun Tuchnowski. Die Hirschwirtscheuer präsentiert „Anne Hausner – Naturstücke. Sammlung Würth und Leihgaben". Im Museum Würth 2 im Carmen Würth Forum sind in der Schau „Weitblick. Reinhold Würth und seine Kunst" die Höhepunkte der Sammlung zu sehen.
In Schwäbisch Hall öffnen die Kunsthalle Würth und die Johanniterkirche am Samstag, 29. Mai. Auch dort sind die Inzidenzen stabil sinkend.
Zum ersten Mal ist in der Kunsthalle Würth die Ausstellung „Leonhard Kern und Europa. Die Kaiserliche Schatzkammer Wien im Dialog mit der Sammlung Würth“ nun für Besucherinnen und Besucher zu sehen. Das Hällisch-Fränkische Museum präsentiert ebenfalls ab Samstag erstmals die Schau „Jammer und Not, Hunger und Tod – Leonhard Kern und der Dreißigjährige Krieg. In der Johanniterkirche ist die Präsentation „Alte Meister in der Sammlung Würth“ wieder zugänglich.
Der Eintritt ist frei. Zutritt hat, wer einen negativen Corona-Test, einen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen kann und angemeldet ist. Die gesetzlich vorgeschriebene Datenerhebung im Museum erfolgt digital oder mittels Formular. Weiter gelten die bekannten Corona-Hygieneregeln mit medizinischer Maske und Abstand. Vor Ort sind keine Testmöglichkeiten möglich. Ein kleines gastronomisches Angebot bietet die Kunsthalle Würth außen.
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