13
Oktober
2015
|
09:05
Europe/Amsterdam

Würth feiert Spatenstich für Nordanbindung Gaisbach – Investitionssumme beläuft sich auf 3,6 Mio. Euro

„Die Nordanbindung fügt sich nahtlos in das Investitionskonzept von Würth in den Standort Gaisbach ein und schafft die Infrastruktur für zukünftige Erweiterungen“, erklärt Bernd Herrmann, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe. Anlass für dieses Projekt ist das zunehmende Verkehrsaufkommen in Gaisbach durch das in 2013 eröffnete Vertriebszentrum der Adolf Würth GmbH & Co. KG und die neue Niederlassung, deren Eröffnung für Mitte 2016 geplant ist. Die Nordanbindung schafft für die Anwohner des geplanten Baugebiets „Haselhöhe“ in Gaisbach eine bessere Anbindung an die B19 in Richtung Künzelsau. Gleichzeitig sind damit die nötigen Voraussetzungen für die Privatisierung der Reinhold-Würth-Straße gegeben.

„Gemeinsam mit der Stadt Künzelsau wurde der Bau der Nordanbindung finanziert. In der Wirtschaft gibt es selten solche funktionierenden Synergien. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam für eine bessere Verteilung des anfallenden Verkehrsflusses sorgen können“, so Bernd Herrmann.

Die Investitionssumme für die Nordanbindung beläuft sich auf 3,6 Mio. Euro. Stefan Neumann, Bürgermeister der Stadt Künzelsau begrüßt die Kooperation mit Würth: „Das ist eine typische Win-Win Situation für alle. Die Firma Würth trägt zu 100 Prozent die Kosten für die Nordanbindung. Am Kreisverkehr beteiligt sich die Firma zur Hälfte und die andere Hälfte wird von der Stadt getragen. Der Bund übernimmt 200.000 Euro an den Kosten der Beschleunigungsspur. Der Eigenanteil der Stadt beträgt circa 600.000 Euro.“

Zum Würth Open Air im Juni 2016 soll die 760 Meter lange Straße befahrbar sein.

Über die Adolf Würth GmbH & Co. KG

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist führender Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für die professionelle Anwendung. Sie ist das größte Einzelunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe.

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG beschäftigt zurzeit deutschlandweit rund 6.300 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 1,49 Milliarden Euro.

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