Künzelsau,
09
Februar
2021
|
16:10
Europe/Amsterdam

Information zu Corona-Infektionen in einem Logistikzentrum der Adolf Würth GmbH & Co. KG

Zusammenfassung

In einem Logistikzentrum der Adolf Würth GmbH & Co. KG haben sich Mitarbeitende mit dem Corona-Virus infiziert. Das Unternehmen hat die zuständigen Behörden nach Bekanntwerden der Infektionen sofort informiert und unterstützt sie bei der weiteren Kontaktnachverfolgung. Die betroffenen Personen wurden isoliert und die Kontaktpersonen ebenfalls in häusliche Quarantäne versetzt.

Nach Bekanntwerden wurde zudem die Belegschaft aller Logistikzentren der Adolf Würth GmbH & Co. KG am Standort Künzelsau/Gaisbach und des zentralen Außenlagers im Gewerbepark Hohenlohe an der A6 sowie auch alle Beschäftigten von anwesenden Fremdfirmen getestet. Bei positivem Testergebnis schloss sich obligatorisch ein PCR-Test an. Die positiv getesteten Personen zeigten zum Zeitpunkt des Schnelltests keinerlei Symptome.

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG hat in allen Logistikbereichen ein strenges Sicherheits- und Hygienekonzept. Dazu gehören Temperaturmessungen an den Eingangspforten, eine ständige Maskenpflicht auf dem Logistikgelände und an allen Arbeitsplätzen innerhalb der Logistik – auch an Büro- und Schreibtischarbeitsplätzen, Trennwände aus Plexiglas sowie äußerst strenge Zugangsbeschränkungen in die einzelnen Logistikbereiche.

In Folge der aufgetretenen Infektionen wurde zudem ein eigenes Testsystem errichtet. Dort werden alle Mitarbeitenden der Logistikzentren in einem rollierenden System mindestens einmal wöchentlich, in Schwerpunktbereichen mehrmals die Woche von ausgebildeten Ersthelfern mit Schnelltests getestet. Bis zum Erhalt des Ergebnisses bleiben sie im Testraum isoliert.

Das Unternehmen beobachtet die weitere Entwicklung in allen Logistikzentren und im Gesamtunternehmen sehr genau und bleibt in engem Austausch und Kontakt mit dem Gesundheitsamt des zuständigen Landratsamtes.

Statement Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat absolut oberste Priorität. Ganz herzlich bedanken wir uns auch bei den Kolleginnen und Kollegen, die als Ersthelfer die Tests bei den Mitarbeitenden aus der Logistik durchgeführt haben.“

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