10
Juli
2023
|
11:31
Europe/Amsterdam

1,8 Millionen Euro für neues CT-Gerät: Adolf Würth GmbH & Co. KG unterstützt medizinische Versorgung am Diak Klinikum in Schwäbisch Hall

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden finanziellen und personellen Situation der Kliniken in Deutschland kommt dem Gesundheitswesen eine immer stärkere Bedeutung zu. Um die medizinische Versorgung in der Region Schwäbisch Hall-Hohenlohe weiterhin auf hohem Niveau zu halten, unterstützt die Adolf Würth GmbH & Co. KG mit einer Spende von 1,8 Millionen Euro die Anschaffung und den Betrieb eines neuen CT-Geräts am Diakoneo Diak Klinikum in Schwäbisch Hall.

„Fachkräftemangel im medizinischen Bereich, eine alternde Gesellschaft und Engpässe bei Medikamenten: Unser Gesundheitssystem steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Gleichwohl ist Gesundheit ein hohes Gut. Umso wichtiger ist eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung. Mit unserer Spende möchten wir einen Beitrag für die Gesundheitsfürsorge aller Bürgerinnen und Bürger in der Region leisten. Ich freue mich, dass mit diesem Gerät das Diak Klinikum vielen Patientinnen und Patienten zusätzliche belastende Untersuchungen und weite Wege ersparen kann“, sagt Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe.

Der neue Hochleistungs-Computertomograph mit integrierter Spektraltechnologie ist deutschlandweit bisher nur an sechs Standorten, in Baden-Württemberg in Stuttgart und Heidelberg verfügbar – und damit eine Besonderheit für die Region Schwäbisch Hall-Hohenlohe.

Diak Klinikum Geschäftsführer Christoph Rieß ist überzeugt: „Durch das großzügige Engagement von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth kann ein wichtiges Projekt realisiert werden, das die medizinische Versorgung entscheidend voranbringt! Die gesamte Bevölkerung in der Region gewinnt, denn diese neue Technologie bietet einen großen Schatz an Möglichkeiten in der Vorsorge genauso wie im akuten Notfall oder bei lebensbedrohlichen Erkrankungen. Unser Dank auch im Namen aller Patienten und Mitarbeitenden gilt der gesamten Adolf Würth GmbH & Co. KG.“

Der Computertomograph, der voraussichtlich schon in der zweiten Jahreshälfte 2023 am Diak Klinikum zum Einsatz kommen wird, wurde für sehr anspruchsvolle klinische Einsätze konzipiert, bei denen Zeit und Präzision besonders wichtig sind. Davon profitieren vor allem Patientinnen und Patienten, die dringend Hilfe benötigen, beispielsweise bei einem Herzinfarkt, bei einer komplizierten Fraktur oder bei schweren onkologischen Erkrankungen.

Der CT reduziert Strahlenbelastungen sowohl für Patienten als auch für Mitarbeitende deutlich, verkürzt die Zeit der Untersuchung und reduziert die Anzahl der Nachuntersuchungen. Dank der spektralen Bildgebung, die Informationen über Stoffwechsel und Blutfluss liefern, werden Erkrankungen frühzeitig erkannt.

 

Über das Diakoneo Diak Klinikum
Das Diakoneo Diak Klinikum in Schwäbisch Hall steht für Gesundheitsversorgung mit dem Anspruch, Patientinnen und Patienten individuell und ganzheitlich zu behandeln. Mehr als 1.600 Mitarbeitende machen sich in Schwäbisch Hall gemeinsam stark für eine hervorragende Gesundheitsversorgung. Das Diak Klinikum ist ein Haus der Zentralversorgung für die Region Hohenlohe und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg mit insgesamt 23 Fachkliniken und Instituten.

Als Teil von Diakoneo, einem zukunftsorientierten diakonischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen mit mehr als 11.000 Mitarbeitenden, setzt sich das Klinikum für eine friedliche und inklusive Zukunft ein, in der Menschlichkeit und Respekt die Gesellschaft prägen.
 

Über die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv, wie etwa im Elektrogroßhandel, in den Bereichen Elektronik sowie Finanzdienstleistungen. In 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 85.000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2.500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 19,9 Milliarden Euro. Mit über 7.600 Mitarbeitenden ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau größtes Einzelunternehmen der Würth-Gruppe.

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