Künzelsau,
17
Oktober
2022
|
13:54
Europe/Amsterdam

KIT-Studierende forschen für Würth

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG kooperiert mit dem IPEK – Institut für Produktentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Zusammenfassung

Im Rahmen des Innovationsprojektes „Integrierte Produktentwicklung 2022/23“ widmen sich 42 ausgewählte Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen des KIT dem Thema „Dachstuhl der Zukunft“. Ein Semester lang arbeiten die Teilnehmenden im jüngst eröffneten Reinhold Würth Innovationszentrum Curio in Künzelsau an anwendungsorientierten Lösungen für den Dachbau. 

Im neuen Innovationszentrum ist die direkte Übertragbarkeit aus der Forschung in die industrielle Umsetzung wichtiges Kernelement. Über die Kooperation mit dem KIT können wir die Studierenden direkt mit unseren Produkt- und Anwendungsexperten zusammenbringen. So stärken wir die eigene Herstellerkompetenz und unsere Innovationskraft“, so Dr. Heiko Roßkamp, Leiter Forschung und Entwicklung bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Bei der Auftaktveranstaltung am 13. und 14. Oktober 2022 wurden die Teilnehmenden in das Forschungsthema eingeführt und konnten sich in Fachvorträgen mit den Problemstellungen im Dachbau vertraut machen, sich während Führungen Eindrücke über die verschiedenen Systeme und Prozesse verschaffen sowie in Workshops selbst aktiv werden. Anhand dieser Wissensbasis entwickeln die einzelnen Gruppen in den kommenden Monaten verschiedene Szenarien sowie ein Produktprofil und präzisieren diese Idee bis hin zum Prototypen. Der Fokus der Forschungsarbeit liegt auf einfachen Anwendungslösungen, die den Arbeitsprozess der Kunden erleichtern. Fachliche Unterstützung erhalten die Studierenden dabei von Würth Mitarbeitenden.

Über die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv, wie etwa im Elektrogroßhandel, in den Bereichen Elektronik sowie Finanzdienstleistungen. In über 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 84.000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2.500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 17,1 Milliarden Euro. Mit 7.500 Mitarbeitenden ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau größtes Einzelunternehmen der Würth-Gruppe.

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