Würth-Gruppe unterstützt die Menschen in der Ukraine
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Das Unternehmen Würth hat bereits über zwei Millionen Euro für die leidende Zivilbevölkerung in der Ukraine gespendet. Jeweils mehr als eine halbe Million Euro gingen an die Organisationen Aktion Deutschland hilft und UNICEF. Unter anderem deshalb, weil beide Institutionen sich besonders für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzen, eine hohe Kompetenz für Katastrophenhilfe außerhalb Deutschlands haben und über ein internationales Netzwerk an Hilfsorganisationen verfügen. Außer den Geldspenden der Würth-Gruppe unterstützen weitere Konzerngesellschaften mit Sachspenden in Abstimmung mit den Hilfsorganisationen vor Ort.
Die großzügigen finanziellen Spenden zeugen von Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl der Würth-Gruppe gegenüber den Menschen in der Ukraine.
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Er dankt auch dem Betriebsrat und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens, die tatkräftig Sachspenden gesammelt und auf den Weg gebracht haben.
Die Solidarität des Konzerns ist groß
Neben dieser finanziellen Unterstützung ist weitere Unterstützung angelaufen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen, wo es möglich ist: Organisiert vom Betriebsrat der Adolf Würth GmbH & Co. KG sammelten sie Sachspenden, die in die betroffenen Gebiete gesendet wurden. Dazu zählen beispielsweise Winterkleidung, medizinische Hilfsgüter, Hygieneartikel und Spielzeug. Insgesamt haben die gespendeten Sachgüter drei Sattelschlepper (40 Tonner) sowie zwei 7,5-Tonnen-LKW gefüllt.
Zudem haben weitere Landesgesellschaften Spendenaktionenunter ihrer Belegschaft ins Leben gerufen. Andere wiederum verzichten auf Jubiläumsveranstaltungen oder stellten Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung.
„Unser primäres Ziel ist es, zu jeder Zeit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Ukraine in einer unübersichtlichen Lage zu unterstützen, sodass sie sich selbst und ihre Familien in Sicherheit bringen können“, sagt Thomas Wagner, Betriebsratsvorsitzender der Adolf Würth GmbH & Co. KG. „Über unsere Landesgesellschaft in Polen und Ungarn stellen wir sicher, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden.“ Dabei sei sich das Unternehmen bewusst, dass die Betroffenen dieses Krieges noch lange auf Hilfen angewiesen sein werden.