20
Januar
2016
|
11:30
Europe/Amsterdam

Würth Elektrogroßhandel stärkt Position in Mitteleuropa

Zusammenfassung

Künzelsau. Die Würth-Gruppe stärkt und erweitert ihren Bereich Elektrogroßhandel (W.EG). Mit der heutigen Akquisition des operativen Geschäfts des Rexel-Unternehmens in den baltischen Staaten, Polen und der Slowakei baut W.EG seine Marktposition in Mitteleuropa weiter aus. Das Unternehmen beschäftigt in diesen Ländern 520 Mitarbeiter in über 60 Filialen und erwirtschaftete im Jahr 2014 einen Umsatz von 146 Millionen Euro.

Nach einem Zukauf in der Tschechischen Republik und der Expansion auf dem italienischen Markt im Zuge einer strategischen Partnerschaft stellt dies bereits die dritte Erweiterung der Geschäftsaktivitäten von W.EG in den vergangenen zwölf Monaten dar. Die aktuelle Transaktion stärkt die Position des Würth Elektrogroßhandels, der bereits in acht europäischen Märkten operiert. Die Geschäftseinheit Elektrogroßhandel der Würth-Gruppe gehört zu den führenden Großhändlern auf dem europäischen Festland. Im Jahr 2014 wurde im Elektrogroßhandel zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte ein Umsatz von einer Milliarde Euro erreicht. Vorläufige Zahlen für 2015 zeigen überdurchschnittliches organisches Wachstum in den bestehenden Geschäftsbereichen, wodurch der Umsatz einschließlich Zukäufen nahezu 1,2 Milliarden Euro betragen dürfte. Dies entspricht circa zehn Prozent des Gesamtumsatzes der Würth-Gruppe.

Über die Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aktuell aus über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern und beschäftigt rund 69.000 Mitarbeiter. Davon sind 31.000 fest angestellte Verkäufer im Außendienst.

Im Kerngeschäft, der Würth-Linie, umfasst das Verkaufsprogramm für Handwerk und Industrie 125.000 Produkte: von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz.

Die Allied Companies – Gesellschaften des Konzerns, die an das Kerngeschäft angrenzen oder diversifizierte Geschäftsbereiche bearbeiten – ergänzen das Angebot um Produkte für Bau- und Heimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z.B. Leiterplatten) sowie Finanzdienstleistungen. Sie machen rund 40 Prozent des Umsatzes der Würth-Gruppe aus.

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