24
April
2018
|
17:13
Europe/Amsterdam

Würth ist Gewinner des Stein im Brett Awards 2018

Zusammenfassung

Bereits zum zweiten Mal vergibt der Bauinformations-, Vertriebs- und Marketingservice ibau den Stein im Brett Award. Diesjähriger Sieger in der Kategorie „Befestigungstechnik“ ist das Baustellen-Projekt-Management der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Die Jury des ibau Stein im Brett Awards bilden Fachunternehmer und Profis aus ganz Deutschland und allen Gewerken, die jeden Tag mit den Produkten und dem Service der Hersteller in Berührung kommen. Im vergangenen Quartal haben so über 2.500 Handwerker in einer Online-Befragung aus fast 300 Herstellern und Marken der Bauindustrie gewählt, wer bei ihnen einen Stein im Brett hat. Der Award zeigt, wer sich durch seine Leistungen große Sympathien und Vertrauen bei den Handwerkern erarbeiten konnte.

„Eine Auszeichnung, die uns – sozusagen – von unseren Kunden und Partnern verliehen wird, freut uns umso mehr. Es zeigt, dass wir den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.“, sagt Thomas Klenk, Geschäftsführer Produkt, Einkauf und Export bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Über das Baustellen-Projekt-Management

Das Baustellen-Projekt-Management ist ein Rund-um-Service der Adolf Würth GmbH & Co. KG für Großbaustellen und Großprojekte – von der Planung bis zur Fertigstellung. Das Ziel der Außendienstmitarbeiter, Spezialisten und Ingenieure ist es, die Produktivität auf der Baustelle zu erhöhen, indem verschiedene Bereiche und Arbeitsschritte verbunden und Synergien genutzt werden. Der Service beinhaltet unter anderem die Baustellenlogistik, Systemlösungen für die Versorgung auf der Baustelle aber auch Gebäudetechnik oder Brandschutz.

Über die Adolf Würth GmbH & Co. KG

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist führender Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für die professionelle Anwendung. Sie ist das größte Einzelunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe.

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG beschäftigt zurzeit deutschlandweit rund 6.800 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 gemäß vorläufigem Jahresabschluss einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro.

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